Im Sommer geht einem durch die Hitze oft sprichwörtlich „die Puste aus“...
So entstand die Idee die Strahlen der Sonne mit der Pustetechnik zu gestalten. Hierbei wird kreisförmig dickflüssige Farbe aufgetragen, die dann mit einem Strohhalm nach außen geblasen wird. Eine gute Übung auch zur Stärkung der Mundmotorik bei Sprachschwierigkeiten. Gezieltes Pusten wird verlangt, das kostet schon einiges an Luft. Probiert es ruhig mal selber aus!
Hier: die bebilderte Schritt für Schritt- Anleitung:
Einen Kreis mit Hilfe eines Joghurtbechers oder einer runden Schüssel aufmalen.
Diesen dann ausschneiden.
Den Kreis (unsere Sonne!) auf ein leeres Blatt Papier legen und mit einem Stift ummalen.
Legt den Tonpapier-Kreis zur Seite.
Gelbe Farbe mit Wasser verdünnt anrühren, so dass sie zähflüssig ist.
Mit einem Pinsel am vorgemalten Kreisrand großzügig Farbe auftragen und sie schnellstmöglich mit einem Strohhalm von innen nach außen „pusten“. Setzt den Strohhalm hierzu direkt auf dem Blatt leicht schräg an und blast mit dem Mund ins Röhrchen hinein. Durch die Luft, wird die noch dickflüssige Farbe in Verlängerung des Röhrchens verlaufen.
Dadurch entstehen die Strahlen der Sonne!
Immer wieder Stück für Stück die Farbe auftragen und gleich verpusten
Achtung, es funktioniert nur, wenn die Farbe noch dickflüssig ist! Umso flüssiger die Farbe ist, umso leichte lässt sie sich pusten.
Solange den Vorgang wiederholen, bis der Kreis geschlossen ist und überall vom Kreisrand aus Strahlen weggehen! Evtl. Stellen nochmal nachbearbeiten, d.h. noch etwas Farbe auftragen und erneut Strahlen „pusten“.
Evtl. könnt ihr das Innere eurer Sonne noch mit dem Pinsel ausmalen, bei kleineren Kindern empfehle ich das nicht, da der Anreiz sehr groß ist, über die komplette Sonne zu malen!
Das wäre doch schade!
Den Tonpapierkreis über die getrocknete Sonnenmitte kleben.
Die Sonne kann auch sehr schön als Kartenmotiv gestaltet werden.
Zum Thema: Wetter Passt der Sonnenschein ebenso!
Bleibt kreativ!
Weitere Ideen für Pustebilder und Spielideen zum Pusten findet ihr unter: 8 Pustespiele
Materialien
Anleitung
Hier: die bebilderte Schritt für Schritt- Anleitung:
Einen Kreis mit Hilfe eines Joghurtbechers oder einer runden Schüssel aufmalen.
Diesen dann ausschneiden.
Den Kreis (unsere Sonne!) auf ein leeres Blatt Papier legen und mit einem Stift ummalen.
Legt den Tonpapier-Kreis zur Seite.
Gelbe Farbe mit Wasser verdünnt anrühren, so dass sie zähflüssig ist.
Mit einem Pinsel am vorgemalten Kreisrand großzügig Farbe auftragen und sie schnellstmöglich mit einem Strohhalm von innen nach außen „pusten“. Setzt den Strohhalm hierzu direkt auf dem Blatt leicht schräg an und blast mit dem Mund ins Röhrchen hinein. Durch die Luft, wird die noch dickflüssige Farbe in Verlängerung des Röhrchens verlaufen.
Dadurch entstehen die Strahlen der Sonne!
Immer wieder Stück für Stück die Farbe auftragen und gleich verpusten
Achtung, es funktioniert nur, wenn die Farbe noch dickflüssig ist! Umso flüssiger die Farbe ist, umso leichte lässt sie sich pusten.
Solange den Vorgang wiederholen, bis der Kreis geschlossen ist und überall vom Kreisrand aus Strahlen weggehen! Evtl. Stellen nochmal nachbearbeiten, d.h. noch etwas Farbe auftragen und erneut Strahlen „pusten“.
Evtl. könnt ihr das Innere eurer Sonne noch mit dem Pinsel ausmalen, bei kleineren Kindern empfehle ich das nicht, da der Anreiz sehr groß ist, über die komplette Sonne zu malen!
Das wäre doch schade!
Den Tonpapierkreis über die getrocknete Sonnenmitte kleben.
Die Sonne kann auch sehr schön als Kartenmotiv gestaltet werden.
Zum Thema: Wetter Passt der Sonnenschein ebenso!
Bleibt kreativ!
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