Duftende Rosenblütenblätter lassen sich vielseitig verwenden. Zum einen für ein duftendes Rosenwasser oder für ein zauberhaftes Rosen-Badesalz. Aber auch in der Küche können Rosenblütenblätter als Rosensalz oder Rosenzucker verwendet werden. Neben der Ernte ist es hierzu oft nötig, dass die Blütenblätter getrocknet werden. Dies möchte ich in diesem Angebot zeigen.
Medienbildung für Kindergarten und Hort
Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!
Duftende Rosen wählen, die unbehandelt und möglichst in Bio-Qualität sind. Die Rosen sollten nicht direkt neben einer befahrenen Straße wachsen!
Sucht euch Rosenblüten aus, die aufgeblüht sind und keine Läuse oder andere Schädlinge haben. Erntet die Rosenblütenblätter möglichst am Morgen, da ist das Aroma am intensivsten. Die Rosen sollten bei der Ernte trocken sein.
Die Blätter der Rosenblüten auseinander zupfen und von Krabbeltieren und Schmutz befreien.
Für die erste „Trocknung“ Blütenblätter ein paar Stunden liegen lassen.
Rosenblütenblätter auf das Gitter eines Backbleches legen und bei 50 Grad zwei Stunden im Backofen trocknen.
Die getrockneten Blütenblätter fallen fast alle durch die Gitter des Rostes und liegen dann auf dem Backblech. Testet ob die Blätter trocken sind und entscheidet selbst ob ein Verlängerung des trocknens nötig ist!
(Restfeuchte kann zu Schimmelbildung führen!)
Verwendet die Rosenblütenblätter für Duftsäckchen oder als Potpourri
Siehe weitere Angebote zur Weiterverarbeitung mit Rosenblütenblätter. Wie Rosen-Brötchen oder Rosen-Salz.
Materialien
Anleitung
Duftende Rosen wählen, die unbehandelt und möglichst in Bio-Qualität sind. Die Rosen sollten nicht direkt neben einer befahrenen Straße wachsen!
Sucht euch Rosenblüten aus, die aufgeblüht sind und keine Läuse oder andere Schädlinge haben. Erntet die Rosenblütenblätter möglichst am Morgen, da ist das Aroma am intensivsten. Die Rosen sollten bei der Ernte trocken sein.
Die Blätter der Rosenblüten auseinander zupfen und von Krabbeltieren und Schmutz befreien.
Für die erste „Trocknung“ Blütenblätter ein paar Stunden liegen lassen.
Rosenblütenblätter auf das Gitter eines Backbleches legen und bei 50 Grad zwei Stunden im Backofen trocknen.
Die getrockneten Blütenblätter fallen fast alle durch die Gitter des Rostes und liegen dann auf dem Backblech. Testet ob die Blätter trocken sind und entscheidet selbst ob ein Verlängerung des trocknens nötig ist!
(Restfeuchte kann zu Schimmelbildung führen!)
Verwendet die Rosenblütenblätter für Duftsäckchen oder als Potpourri
Siehe weitere Angebote zur Weiterverarbeitung mit Rosenblütenblätter. Wie Rosen-Brötchen oder Rosen-Salz.
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