Macht eine Rose haltbar indem ihr sie in Wachs taucht. Wir haben es ausprobiert und waren erstaunt, wie einfach das geht. Schaut euch die Anleitung an und probiert es selbst aus.
Beim Tauchen in heißes Wachs verliert die Rose etwas ihre leuchtende Farbe. Verwendet ihr jedoch eine dunkelrote Rose und gleichfarbiges Wachs, dann bleibt die Farbe erhalten. Lasst euch beim Umgang mit heißem Wachs von einem Erwachsenen helfen, um Verbrennungen zu vermeiden. Viel Spaß!
Medienbildung für Kindergarten und Hort

Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!

Schmelzt zuerst das Wachs in einem Topf.
Entfernt mit einem Holzstab Schmutzteile aus dem Wachs, wie z.B. Dochtreste oder Ruß.
Anschließend braucht ihr eine nicht mehr ganz geschlossene Rose. Sie sollte jedoch noch nicht komplett abgeblüht sein.
Sobald das Wachs geschmolzen ist, solltet dieses kurz abkühlen. Wichtig: Der Topf muss nicht so viel Wachs enthalten, dass die Rose komplett getaucht werden kann. Ihr könnt die Rose auch seitenweise eintauchen.
Taucht die Rose nur ganz kurz in das Wachs. Nehmt sie wieder heraus und dreht sie etwas. Dann taucht ihr sie Stück für Stück ein. Wie ihr im Bild sehen könnt, verliert die Rose durch die hohe Temperatur etwas ihrer Farbe. Um die Farbe zu erhalten, verwendet ihr farbiges Wachs (z.B. von roten Kerzenresten).
Anschließend haltet ihr die Rose kein Wachs mehr abtropft.
Ist die Rose rundherum in Wachs getaucht, dann modelliert ihr diese mit einem Holzstab.
Drückt dafür mit dem Holzstab die zarten Blütenblätter etwas nach außen. Diese verkleben durch das heiße Wachs etwas.
Es reicht oft die Spitze der Blüten etwas zu bearbeiten. Das heißt, es müssen keine kompletten Blütenblätter zurechtgebogen werden.
So könnte die Blüte dann aussehen. Noch ist das Wachs etwas weich, deshalb solltet ihr die Rose in eine Vase stellen bis sie ausgehärtet ist.
Diese Rose wird nun sehr lange halten. Eine tolle Idee um die Schönheit der Rosen zu konservieren. Auch als Geschenk ist die Wachsrose gut geeignet!
Bleibt neugierig und probiert die Wachsrosen aus!
Materialien
Anleitung
Schmelzt zuerst das Wachs in einem Topf.
Entfernt mit einem Holzstab Schmutzteile aus dem Wachs, wie z.B. Dochtreste oder Ruß.
Anschließend braucht ihr eine nicht mehr ganz geschlossene Rose. Sie sollte jedoch noch nicht komplett abgeblüht sein.
Sobald das Wachs geschmolzen ist, solltet dieses kurz abkühlen. Wichtig: Der Topf muss nicht so viel Wachs enthalten, dass die Rose komplett getaucht werden kann. Ihr könnt die Rose auch seitenweise eintauchen.
Taucht die Rose nur ganz kurz in das Wachs. Nehmt sie wieder heraus und dreht sie etwas. Dann taucht ihr sie Stück für Stück ein. Wie ihr im Bild sehen könnt, verliert die Rose durch die hohe Temperatur etwas ihrer Farbe. Um die Farbe zu erhalten, verwendet ihr farbiges Wachs (z.B. von roten Kerzenresten).
Anschließend haltet ihr die Rose kein Wachs mehr abtropft.
Ist die Rose rundherum in Wachs getaucht, dann modelliert ihr diese mit einem Holzstab.
Drückt dafür mit dem Holzstab die zarten Blütenblätter etwas nach außen. Diese verkleben durch das heiße Wachs etwas.
Es reicht oft die Spitze der Blüten etwas zu bearbeiten. Das heißt, es müssen keine kompletten Blütenblätter zurechtgebogen werden.
So könnte die Blüte dann aussehen. Noch ist das Wachs etwas weich, deshalb solltet ihr die Rose in eine Vase stellen bis sie ausgehärtet ist.
Diese Rose wird nun sehr lange halten. Eine tolle Idee um die Schönheit der Rosen zu konservieren. Auch als Geschenk ist die Wachsrose gut geeignet!
Bleibt neugierig und probiert die Wachsrosen aus!
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Das ist ja total einfach! Das werde ich unbedingt mal ausprobieren! 👍