Osterkörbchen oder Osternester werden bei vielen traditionell mit Ostergras ausgelegt. Hier findet ihr 10 Alternativen, was sich ebenfalls zum Befüllen eignet.
Die beste Möglichkeit ist es, Materialien zu verwenden die ihr nicht kaufen müsst, Nachhaltig sind und ihr bestenfalls sogar zu Hause habt.
Lasst euch inspirieren! Seht selbst!
Medienbildung für Kindergarten und Hort
Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!
Sucht euch ein Körbchen, eine flache Schüssel oder tiefen Teller.
Oder bastelt euch ein Osternest selber (Ideen findet ihr auch hier im Abenteuer Markt!)
Gekauftes Ostergras kann ganz einfach durch andere Materialien ersetzt werden, die Nachhaltiger oder Natürlicher sind!
Ideen zum Nachmachen:
Frische Holzspäne eignen sich sehr gut um ein Körbchen als Osternest auszulegen.
Gebt die Holzspäne locker in das Körbchen, so liegen eure Naschereien und Eier schön weich.
Nun könnt ihr das Nest befüllen.
Holzwolle ist durch die dünnen Holzfasern sehr formbar und passt sich dem Körbchen gut an.
Zieht die Holzwolle etwas auseinander so braucht ihr nicht viel und sie liegt schön locker.
Der Inhalt des Körbchens liegt auf einem weichen Material.
Das wohl weichste Füll-Material bekommt ihr mit Pampasgras- Binsen.
Trennt die flauschigen Binsen ab und legt sie kreisförmig in das Körbchen.
Kuschelweich ist nun das Nest.
Jetzt fehlen nur noch die Ostereier.
Eines der beliebtesten Füllmaterialien für ein Nest ist Moos. Nachdem dies aber auch Lebensraum für viele Kleinstlebewesen ist, solltet ihr es nur sehr sparsam verwenden.
Legt das Moos mit der schönen Oberseite nach oben in das Körbchen.
Nun ist das Nest fertig.
Als Upcycelidee könnt ihr Papierstreifen aus alten Zeitungen oder Werbeprospekten (dann wird es bunt) verwenden. Diese erhaltet ihr indem ihr das Papier schreddert.
Zupft die Papierstreifen locker auseinander. So eignen sie sich ebenfalls ideal zum Befüllen.
Fertig ist euer Nest.
Dieses Abfallprodukt aus der Natur ist ebenfalls geeignet um ein Nest auszupolstern.
Verwendet sauberes und trockenes Laub. Das findet ihr z.B. im Garten oder im Wald. Eine Handvoll langt hier bereits schon aus.
Auch hier könnt ihr eure Ostereier hinein legen.
Stroh wird bereits im Hühnerstall als Nesteinlage verwendet. Wieso dann nicht auch fürs Osternest verwenden?
Die Ostereier haben auch im Stroh eine weiche Unterlage.
Das Gleiche gilt für Heu. Das ist von der Struktur her feiner und daher noch weicher als Stroh.
Polstert euer Osterkörbchen und befüllt es dann.
Habt ihr nichts anderes zur Hand, tut es auch ein Geschirrtuch oder eine Serviette.
Legt sie kreisförmig in das Körbchen.
Rindenmulch findet ihr in vielen Gärten. Für ein Osternest eignet sich besonders gut eine feine Struktur.
Verteilt eine Handvoll im Körbchen und legt eure Ostereier hinein.
Vielleicht habt noch Ideen, die nicht hier aufgeführt wurden!
Schreibt sie uns in die Kommentare, dann nehmen wir sie gerne mit auf!
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Materialien
Anleitung
Sucht euch ein Körbchen, eine flache Schüssel oder tiefen Teller.
Oder bastelt euch ein Osternest selber (Ideen findet ihr auch hier im Abenteuer Markt!)
Gekauftes Ostergras kann ganz einfach durch andere Materialien ersetzt werden, die Nachhaltiger oder Natürlicher sind!
Ideen zum Nachmachen:
Frische Holzspäne eignen sich sehr gut um ein Körbchen als Osternest auszulegen.
Gebt die Holzspäne locker in das Körbchen, so liegen eure Naschereien und Eier schön weich.
Nun könnt ihr das Nest befüllen.
Holzwolle ist durch die dünnen Holzfasern sehr formbar und passt sich dem Körbchen gut an.
Zieht die Holzwolle etwas auseinander so braucht ihr nicht viel und sie liegt schön locker.
Der Inhalt des Körbchens liegt auf einem weichen Material.
Das wohl weichste Füll-Material bekommt ihr mit Pampasgras- Binsen.
Trennt die flauschigen Binsen ab und legt sie kreisförmig in das Körbchen.
Kuschelweich ist nun das Nest.
Jetzt fehlen nur noch die Ostereier.
Eines der beliebtesten Füllmaterialien für ein Nest ist Moos. Nachdem dies aber auch Lebensraum für viele Kleinstlebewesen ist, solltet ihr es nur sehr sparsam verwenden.
Legt das Moos mit der schönen Oberseite nach oben in das Körbchen.
Nun ist das Nest fertig.
Als Upcycelidee könnt ihr Papierstreifen aus alten Zeitungen oder Werbeprospekten (dann wird es bunt) verwenden. Diese erhaltet ihr indem ihr das Papier schreddert.
Zupft die Papierstreifen locker auseinander. So eignen sie sich ebenfalls ideal zum Befüllen.
Fertig ist euer Nest.
Dieses Abfallprodukt aus der Natur ist ebenfalls geeignet um ein Nest auszupolstern.
Verwendet sauberes und trockenes Laub. Das findet ihr z.B. im Garten oder im Wald. Eine Handvoll langt hier bereits schon aus.
Auch hier könnt ihr eure Ostereier hinein legen.
Stroh wird bereits im Hühnerstall als Nesteinlage verwendet. Wieso dann nicht auch fürs Osternest verwenden?
Die Ostereier haben auch im Stroh eine weiche Unterlage.
Das Gleiche gilt für Heu. Das ist von der Struktur her feiner und daher noch weicher als Stroh.
Polstert euer Osterkörbchen und befüllt es dann.
Habt ihr nichts anderes zur Hand, tut es auch ein Geschirrtuch oder eine Serviette.
Legt sie kreisförmig in das Körbchen.
Rindenmulch findet ihr in vielen Gärten. Für ein Osternest eignet sich besonders gut eine feine Struktur.
Verteilt eine Handvoll im Körbchen und legt eure Ostereier hinein.
Vielleicht habt noch Ideen, die nicht hier aufgeführt wurden!
Schreibt sie uns in die Kommentare, dann nehmen wir sie gerne mit auf!
Viel Spaß beim Ausprobieren.
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