Ob Säckchen, Topf oder Pappkarton, ihr könnt hier fühlen. Füllt dafür das Fühlsäckchen (oder die Alternativen) mit verschiedenen Gegenständen. Nutzt Gegenstände die ihr zuhause habt. Ich habe heute einige Ideen für das Spiel mit einem Fühlsäckchen.
Neben der Freude am Spielen ist hier vor allem der Tastsinn gefragt.
Medienbildung für Kindergarten und Hort
Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!
Für die Bildkarten fotografiert ihr eure ausgewählten Gegenstände, druckt diese aus und wenn ihr möchtet könnt ihr sie auch noch einlaminieren.
Ihr könnt sie aber auch einfach abmalen.
Das sind unsere Gegenstände: ein Beißring, eine Zahnbürste, ein kleines Gesicht, eine Wäscheklammer, ein Herz, ein Bärenkopf, ein Stein und ein Kronkorken.
Tipp: Ihr habt kein Säckchen?
Dann nehmt einen Topf oder eine Schüssel, legt die Gegenstände hinein und deckt sie mit einem Geschirrtuch ab.
Alternativ könnt ihr auch einen Karton aufstellen, ein Loch für die Hand hineinschneiden und diesen als Sichtschutz aufstellen.
Viel Spaß!
Legt die Kärtchen mit den Gegenständen verdeckt auf den Tisch. Die Seite mit den Gegenständen zeigen nach unten.
Das erste Kind deckt eine Karte auf.
Nun sucht das Kind den Gegenstand dieser Karte im Fühlsäckchen. Was fühlt ihr? Wie fühlt es sich an? Nutzt die Gelegenheit über das was ihr fühlt zu sprechen. Ist es weich oder hart, flauschig oder rau, warm oder kalt, usw. So lernen Kinder ganz nebenbei Gegenstände genau zu beschreiben.
Ein Fühlsäckchen eignet sich besonders für Kinder, die ihre Augen nicht verbinden lassen möchten. Gerade kleine Kinder mögen das häufig nicht. Dann ist ein Fühlsäckchen super, hier können sie einfach die Hand hineinstecken und fühlen.
Hat das Kind den Gegenstand gefunden, wird dieser gezeigt und zur Karte gelegt. Dann ist das nächste Kind an der Reihe.
Wir wiederholen das Spiel oft unzählige Male und die Kinder kommen hin und wieder mit Gegenständen, die sich auch für das Fühlsäckchen eignen und wollen dann spielen. Probiert es einfach aus.
Materialien
Anleitung
Für die Bildkarten fotografiert ihr eure ausgewählten Gegenstände, druckt diese aus und wenn ihr möchtet könnt ihr sie auch noch einlaminieren.
Ihr könnt sie aber auch einfach abmalen.
Das sind unsere Gegenstände: ein Beißring, eine Zahnbürste, ein kleines Gesicht, eine Wäscheklammer, ein Herz, ein Bärenkopf, ein Stein und ein Kronkorken.
Tipp: Ihr habt kein Säckchen?
Dann nehmt einen Topf oder eine Schüssel, legt die Gegenstände hinein und deckt sie mit einem Geschirrtuch ab.
Alternativ könnt ihr auch einen Karton aufstellen, ein Loch für die Hand hineinschneiden und diesen als Sichtschutz aufstellen.
Viel Spaß!
Legt die Kärtchen mit den Gegenständen verdeckt auf den Tisch. Die Seite mit den Gegenständen zeigen nach unten.
Das erste Kind deckt eine Karte auf.
Nun sucht das Kind den Gegenstand dieser Karte im Fühlsäckchen. Was fühlt ihr? Wie fühlt es sich an? Nutzt die Gelegenheit über das was ihr fühlt zu sprechen. Ist es weich oder hart, flauschig oder rau, warm oder kalt, usw. So lernen Kinder ganz nebenbei Gegenstände genau zu beschreiben.
Ein Fühlsäckchen eignet sich besonders für Kinder, die ihre Augen nicht verbinden lassen möchten. Gerade kleine Kinder mögen das häufig nicht. Dann ist ein Fühlsäckchen super, hier können sie einfach die Hand hineinstecken und fühlen.
Hat das Kind den Gegenstand gefunden, wird dieser gezeigt und zur Karte gelegt. Dann ist das nächste Kind an der Reihe.
Wir wiederholen das Spiel oft unzählige Male und die Kinder kommen hin und wieder mit Gegenständen, die sich auch für das Fühlsäckchen eignen und wollen dann spielen. Probiert es einfach aus.
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