Kinder sind begeistert herauszufinden und auszuprobieren, welche Dinge im Wasser schwimmen und welche Gegenstände untergehen. Manche Dinge können sogar beides! Sucht euch einige Gegenstände und lasst die kleinen Entdecker Gegenstände suchen und probiert gemeinsam aus was schwimmt und was untergeht. Wir haben einiges für euch zusammengestellt. Lasst euch inspirieren und seht selbst, wie spannend die Experimente sind - nicht nur für Kinder!
Medienbildung für Kindergarten und Hort
Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!
Zuerst füllt ihr ein Glas zu 2/3 mit Wasser.
Tipp: verwendet ein gerades Glas ohne Aufdruck, Gravur, Rillen oder Muster, denn so könnt ihr eure Gegenstände gut beobachten.
Stellt das Glas auf ein Tablett (oder ein Backblech), so entsteht noch ein Schutz für verschüttetes Wasser.
Jetzt schaut gemeinsam eure Gegenstände an. Lasst die Kinder zuerst erraten, wie sich die Gegenständen im Wasser verhalten. Welche Gegenstände werden schwimmen? Welche gehen unter?
Dann erst probiert ihr es aus!
Legt die Gegenstände vorsichtig ins Wasser.
Achtung: Lasst die Steine besonders vorsichtig und einzeln ins Wasser gleiten.
Die Steine gehen unter!
Ein Holzbaustein wird ins Wasser gelegt.
Er schwimmt!
Eine Wäscheklammer schwimmt, weil der größte Teil an ihr aus Holz besteht. Das Metall alleine würde untergehen. Das könnt ihr selbst noch ausprobieren!
Holzperlen (egal in welcher Größe) schwimmen auf dem Wasser.
Schlüsselringe aus Metall gehen unter.
Ein Muschel kann beides! Wenn sie wie ein Boot vorsichtig aufs Wasser gelegt wird, schwimmt sie. Dreht ihr sie anders herum, dann geht sie unter.
Das funktioniert sehr gut mit Muscheln die eine tiefe Wölbung haben.
Achtung: Die Voraussetzung für das Schwimmen der Muschel ist, dass diese kein Loch haben.
Versucht Dinge zu verwenden die ihr zuhause im Haus oder im Garten findet.
Ideen:
Schneckenhäuser schwimmen solange sie nicht mit Wasser voll gelaufen sind.
Holz jeglicher Art auch Rindenteile und Zahnstocher schwimmen.
Wolle und Korken schwimmen, ebenso Plastikstrohhalme oder Spülschwämme.
Glasnuggets oder Murmeln gehen unter. Dagegen schwimmen Papier und Plastikknöpfe.
Blüten von Blumen schwimmen ebenfalls. Lasst einen kurzen Stiel an den Blumen, dann schwimmen sie noch länger.
Tipp: probiert das Experiment mit Gummibärchen aus! Kinder würden die Gummibärchen lieber essen, aber sie sind so fasziniert zu sehen, wie die Gummibärchen untergehen.
Ihr könnt auch für jedes Material oder jeden Gegenstand ein eigenes Glas verwenden und diese dann nach "schwimmt" und "geht unter“ sortieren.
Bleibt kreativ und entdeckt die Welt!
Materialien
Anleitung
Zuerst füllt ihr ein Glas zu 2/3 mit Wasser.
Tipp: verwendet ein gerades Glas ohne Aufdruck, Gravur, Rillen oder Muster, denn so könnt ihr eure Gegenstände gut beobachten.
Stellt das Glas auf ein Tablett (oder ein Backblech), so entsteht noch ein Schutz für verschüttetes Wasser.
Jetzt schaut gemeinsam eure Gegenstände an. Lasst die Kinder zuerst erraten, wie sich die Gegenständen im Wasser verhalten. Welche Gegenstände werden schwimmen? Welche gehen unter?
Dann erst probiert ihr es aus!
Legt die Gegenstände vorsichtig ins Wasser.
Achtung: Lasst die Steine besonders vorsichtig und einzeln ins Wasser gleiten.
Die Steine gehen unter!
Ein Holzbaustein wird ins Wasser gelegt.
Er schwimmt!
Eine Wäscheklammer schwimmt, weil der größte Teil an ihr aus Holz besteht. Das Metall alleine würde untergehen. Das könnt ihr selbst noch ausprobieren!
Holzperlen (egal in welcher Größe) schwimmen auf dem Wasser.
Schlüsselringe aus Metall gehen unter.
Ein Muschel kann beides! Wenn sie wie ein Boot vorsichtig aufs Wasser gelegt wird, schwimmt sie. Dreht ihr sie anders herum, dann geht sie unter.
Das funktioniert sehr gut mit Muscheln die eine tiefe Wölbung haben.
Achtung: Die Voraussetzung für das Schwimmen der Muschel ist, dass diese kein Loch haben.
Versucht Dinge zu verwenden die ihr zuhause im Haus oder im Garten findet.
Ideen:
Schneckenhäuser schwimmen solange sie nicht mit Wasser voll gelaufen sind.
Holz jeglicher Art auch Rindenteile und Zahnstocher schwimmen.
Wolle und Korken schwimmen, ebenso Plastikstrohhalme oder Spülschwämme.
Glasnuggets oder Murmeln gehen unter. Dagegen schwimmen Papier und Plastikknöpfe.
Blüten von Blumen schwimmen ebenfalls. Lasst einen kurzen Stiel an den Blumen, dann schwimmen sie noch länger.
Tipp: probiert das Experiment mit Gummibärchen aus! Kinder würden die Gummibärchen lieber essen, aber sie sind so fasziniert zu sehen, wie die Gummibärchen untergehen.
Ihr könnt auch für jedes Material oder jeden Gegenstand ein eigenes Glas verwenden und diese dann nach "schwimmt" und "geht unter“ sortieren.
Bleibt kreativ und entdeckt die Welt!
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