Mit Wasserbomben spielen viele Kinder total gerne. Wir haben heute einige Ideen, die vielleicht Anreize für weitere Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten mit Wasserbomben bieten. Alles was ihr dafür braucht sind Wasserbomben, eine Schere und Wolle.
Medienbildung für Kindergarten und Hort
Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!
Die Wasserbomben mit Wasser befüllen.
Die Wasserbomben lassen sich ganz einfach an einem Wasserhahn mit einem dünnen Ausguss befüllen. Die meisten Wasserhähne im Garten haben so einen dünnen Ausguss.
Die Wasserbomben können ruhig mit unterschiedlich viel Wasser gefüllt werden.
Dann ein Stück Wolle abschneiden (circa 40 cm) und an jeweils eine Wasserbombe binden.
Jedes Kind bekommt an beiden Füßen eine Wasserbombe gebunden.
Dann versuchen die Kinder die Wasserbomben der anderen zu zerplatzen, indem sie auf die Wasserbomben steigen. Dabei sollten die eigenen Wasserbomben nicht zerplatzen. Sieger ist, wer zuletzt noch eine ganze Wasserbombe am Fuß hat.
Dieses Spiel eignet sich besonders dann, wenn die Kinder nicht am ganzen Körper nass werden sollen (z.B. weil es nicht so warm ist oder wenn sich eines der Kinder einen Arm gebrochen hat).
Bindet an die Wasserbomben ein Stück vom Wollfaden (circa 50-80 cm lang, je nachdem wie groß die Kinder sind) und bindet oben eine Schlaufe.
Ihr könnt versuchen, dass die Wasserbomben hin und her fliegen, sich berühren und dabei ggf. platzen.
Ihr könnt aber auch die Wasserbombe richtig hoch zum Fliegen bringen.
Dafür dreht ihr euch im Kreis.
Probiert unbedingt auch einmal aus in jede Hand eine Wasserbombe zu nehmen und zwei zum Fliegen zu bringen.
Ihr könnt dabei nahe beieinander stehen und versuchen die Wasserbomben gegenseitig nicht zu treffen.
Die Kinder lernen wie sie dem Material einer Wasserbombe (diesen wappeligen und fragilen Ballon) umgehen und wie sie die Wasserbombe als Flugkörper einsetzen.
Das macht vor allem viel Spaß!
Anschließend nicht vergessen die Reste der zerplatzten Ballons wieder aufzuheben. Das Mikroplastik schadet der Natur!
Materialien
Anleitung
Die Wasserbomben mit Wasser befüllen.
Die Wasserbomben lassen sich ganz einfach an einem Wasserhahn mit einem dünnen Ausguss befüllen. Die meisten Wasserhähne im Garten haben so einen dünnen Ausguss.
Die Wasserbomben können ruhig mit unterschiedlich viel Wasser gefüllt werden.
Dann ein Stück Wolle abschneiden (circa 40 cm) und an jeweils eine Wasserbombe binden.
Jedes Kind bekommt an beiden Füßen eine Wasserbombe gebunden.
Dann versuchen die Kinder die Wasserbomben der anderen zu zerplatzen, indem sie auf die Wasserbomben steigen. Dabei sollten die eigenen Wasserbomben nicht zerplatzen. Sieger ist, wer zuletzt noch eine ganze Wasserbombe am Fuß hat.
Dieses Spiel eignet sich besonders dann, wenn die Kinder nicht am ganzen Körper nass werden sollen (z.B. weil es nicht so warm ist oder wenn sich eines der Kinder einen Arm gebrochen hat).
Bindet an die Wasserbomben ein Stück vom Wollfaden (circa 50-80 cm lang, je nachdem wie groß die Kinder sind) und bindet oben eine Schlaufe.
Ihr könnt versuchen, dass die Wasserbomben hin und her fliegen, sich berühren und dabei ggf. platzen.
Ihr könnt aber auch die Wasserbombe richtig hoch zum Fliegen bringen.
Dafür dreht ihr euch im Kreis.
Probiert unbedingt auch einmal aus in jede Hand eine Wasserbombe zu nehmen und zwei zum Fliegen zu bringen.
Ihr könnt dabei nahe beieinander stehen und versuchen die Wasserbomben gegenseitig nicht zu treffen.
Die Kinder lernen wie sie dem Material einer Wasserbombe (diesen wappeligen und fragilen Ballon) umgehen und wie sie die Wasserbombe als Flugkörper einsetzen.
Das macht vor allem viel Spaß!
Anschließend nicht vergessen die Reste der zerplatzten Ballons wieder aufzuheben. Das Mikroplastik schadet der Natur!
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