Dieses Upcycel-Projekt verlangt viel Kraft und Durchhaltevermögen! Alles, was ihr hierfür braucht, ist Zeitungspapier, Kleber und Holzleim. Zuerst werden alle Streifen gerollt und platt gedrückt. Dann folgt das schneckenförmige Aufrollen. Nach dem Verkleben und Trocknen ist die Papierschale individuell verwendbar. Egal ob zum Muttertag, als Schmuck- oder Obstschale, zum Vatertag für kleine Naschereien oder für Nüsse zum Knabbern. Vielleicht auch für den Kaufladen zum Spielen oder für das Sammeln einzelner Puzzle- oder kleiner Legoteile. Die Schale ist zudem ein kostengünstiges Geschenk und eine hübsche Dekoration. Viel Freude beim Ausprobieren!
Als erstes legt ihr euch große Blätter einer Tageszeitung bereit.
Als nächstes legt ihr ein großes Zeitungsblatt schräg vor euch hin, so dass eine Spitze auf euch zeigt. Mit einem dünnen runden Stift beginnt ihr an der Ecke, das Papier aufzurollen.
Rollt das Zeitungspapier an der Ecke eng über den Stift auf.
Achtet darauf, dass der Stift immer wieder an der Seite ein Stück herausgezogen wird und nicht in der Rolle verschwindet.
Denn im Nachhinein bekommt man den Stift nur sehr schwer aus der Rolle heraus! Wenn ihr schon ein ganzes Stück gerollt habt, könnt ihr den Stift auch herausziehen und ohne Stift zu Ende rollen.
Rollt das Zeitungspapier komplett auf. Lasst am Ende die Spitze herausschauen und haltet die Rolle gut fest, da sie sich sonst wieder aufrollt!
Jetzt streicht ihr auf die Spitze etwas Kleber und rollt die Rolle komplett auf. So drückt ihr die Spitze an die Zeitungsrolle.
Fertig ist die erste Zeitungsrolle.
Drückt die Rolle mit dem Handrücken komplett platt.
Stellt auf diese Weise 6-10 Rollen her.
Umso mehr Rollen ihr macht, umso größer wird euer Osterkörbchen.
Hier könnt ihr ablesen, wie viele Zeitungsrollen ihr für eine kleine, mittlere oder größere Schale benötigt.
Hier seht ihr unterschiedlich große Schalen im Vergleich. Überlegt euch, welche Größe zu eurem Projekt passt.
Jetzt beginnt das Aufrollen. Beginnt mit einem Zeitungsstreifen und wickelt ihn schneckenförmig und eng auf.
So sieht die Schnecke jetzt aus. Wickelt so lange, bis die letzten 5 cm noch übrig sind.
Jetzt wird der nächste Streifen angeklebt.
Dafür geht ihr auf das Reststück Kleber und legt den Anfang des neuen Streifens darüber. Drückt die überlappenden Streifen zusammen und wickelt dann weiter.
Ihr wickelt so lange und verlängert die Streifen, bis euch die Papierschnecke groß genug ist.
Haltet die aufgerollte Papierschnecke immer gut fest, sonst geht sie sofort wieder auseinander.
Das Endstück wird mit Kleber fixiert.
Haltet das Papierende mit dem Finger fest, bis der Kleber etwas getrocknet ist. So rollt sich die Schnecke nicht gleich wieder auf.
Die Papierschnecke ist nun fertig.
Nehmt die Papierschnecke in beide Hände und drückt mit beiden Daumen gleichzeitig die Schnecke leicht nach innen. Macht das ganz langsam, dass ihr die Schnecke nicht auseinander drückt.
So erhaltet ihr eine Schale. Formt die Schale so, bis sie euch gefällt. Achtet darauf, dass die Schale gut auf dem Tisch stehen kann. Sie darf darum unten nicht zu spitz sein.
So sieht die Schale von außen aus.
Um die Schale stabil zu bekommen, muss sie mit Leim verklebt werden. Verwendet dazu Holzleim, denn dieser wird nach dem Trocknen transparent.
Gebt Leim in die Schale und verstreicht ihn mit einem Pinsel.
Geht Stück für Stück vor, sonst trocknet der Leim zu schnell.
Bestreicht nur die Innenseite der Schale. Achtet darauf, dass der Leim gut verteilt wird.
Lasst die Schale zum Trocknen stehen oder stellt sie auf die Heizung.
Die Innenseite ist nach dem Trocknen schön glatt und die Schale ist nun stabil.
Jetzt könnt ihr die Papierschale verwenden. Beispiele findet ihr im Anschluss.
Vatertagsgeschenk:
z.B. mit ein paar selbst gemachte Naschereien oder ein paar Nüsse als Nervennahrung.
Schmuckschale:
z.B. zum Muttertag oder als Geburtstagsgeschenk für eine Tante oder Freundin.
Obstschale:
z.B. als Genesungsgeschenk mit frischem Obst befüllt, als Mitbringsel bei einem Krankenbesuch oder zum Erntedankfest.
Nähkörbchen zu Ostern:
z.B. mit verschiedenen Nähgarnen und einem Osterei-Nadelkissen für die Oma (siehe separates Angebot).
Viel Freude beim Basteln!
Materialien
Anleitung
Als erstes legt ihr euch große Blätter einer Tageszeitung bereit.
Als nächstes legt ihr ein großes Zeitungsblatt schräg vor euch hin, so dass eine Spitze auf euch zeigt. Mit einem dünnen runden Stift beginnt ihr an der Ecke, das Papier aufzurollen.
Rollt das Zeitungspapier an der Ecke eng über den Stift auf.
Achtet darauf, dass der Stift immer wieder an der Seite ein Stück herausgezogen wird und nicht in der Rolle verschwindet.
Denn im Nachhinein bekommt man den Stift nur sehr schwer aus der Rolle heraus! Wenn ihr schon ein ganzes Stück gerollt habt, könnt ihr den Stift auch herausziehen und ohne Stift zu Ende rollen.
Rollt das Zeitungspapier komplett auf. Lasst am Ende die Spitze herausschauen und haltet die Rolle gut fest, da sie sich sonst wieder aufrollt!
Jetzt streicht ihr auf die Spitze etwas Kleber und rollt die Rolle komplett auf. So drückt ihr die Spitze an die Zeitungsrolle.
Fertig ist die erste Zeitungsrolle.
Drückt die Rolle mit dem Handrücken komplett platt.
Stellt auf diese Weise 6-10 Rollen her.
Umso mehr Rollen ihr macht, umso größer wird euer Osterkörbchen.
Hier könnt ihr ablesen, wie viele Zeitungsrollen ihr für eine kleine, mittlere oder größere Schale benötigt.
Hier seht ihr unterschiedlich große Schalen im Vergleich. Überlegt euch, welche Größe zu eurem Projekt passt.
Jetzt beginnt das Aufrollen. Beginnt mit einem Zeitungsstreifen und wickelt ihn schneckenförmig und eng auf.
So sieht die Schnecke jetzt aus. Wickelt so lange, bis die letzten 5 cm noch übrig sind.
Jetzt wird der nächste Streifen angeklebt.
Dafür geht ihr auf das Reststück Kleber und legt den Anfang des neuen Streifens darüber. Drückt die überlappenden Streifen zusammen und wickelt dann weiter.
Ihr wickelt so lange und verlängert die Streifen, bis euch die Papierschnecke groß genug ist.
Haltet die aufgerollte Papierschnecke immer gut fest, sonst geht sie sofort wieder auseinander.
Das Endstück wird mit Kleber fixiert.
Haltet das Papierende mit dem Finger fest, bis der Kleber etwas getrocknet ist. So rollt sich die Schnecke nicht gleich wieder auf.
Die Papierschnecke ist nun fertig.
Nehmt die Papierschnecke in beide Hände und drückt mit beiden Daumen gleichzeitig die Schnecke leicht nach innen. Macht das ganz langsam, dass ihr die Schnecke nicht auseinander drückt.
So erhaltet ihr eine Schale. Formt die Schale so, bis sie euch gefällt. Achtet darauf, dass die Schale gut auf dem Tisch stehen kann. Sie darf darum unten nicht zu spitz sein.
So sieht die Schale von außen aus.
Um die Schale stabil zu bekommen, muss sie mit Leim verklebt werden. Verwendet dazu Holzleim, denn dieser wird nach dem Trocknen transparent.
Gebt Leim in die Schale und verstreicht ihn mit einem Pinsel.
Geht Stück für Stück vor, sonst trocknet der Leim zu schnell.
Bestreicht nur die Innenseite der Schale. Achtet darauf, dass der Leim gut verteilt wird.
Lasst die Schale zum Trocknen stehen oder stellt sie auf die Heizung.
Die Innenseite ist nach dem Trocknen schön glatt und die Schale ist nun stabil.
Jetzt könnt ihr die Papierschale verwenden. Beispiele findet ihr im Anschluss.
Vatertagsgeschenk:
z.B. mit ein paar selbst gemachte Naschereien oder ein paar Nüsse als Nervennahrung.
Schmuckschale:
z.B. zum Muttertag oder als Geburtstagsgeschenk für eine Tante oder Freundin.
Obstschale:
z.B. als Genesungsgeschenk mit frischem Obst befüllt, als Mitbringsel bei einem Krankenbesuch oder zum Erntedankfest.
Nähkörbchen zu Ostern:
z.B. mit verschiedenen Nähgarnen und einem Osterei-Nadelkissen für die Oma (siehe separates Angebot).
Viel Freude beim Basteln!
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