Es gibt viele gute Gründe, warum ihr mal ein Massage ausprobieren solltet. Die Berührungen, sei es mit der Hand oder mit einem Ball wirken entspannend. Sie beruhigen die Kinder, fördern einen guten Schlaf, fördern aber auch die motorischen Fähigkeiten und die taktile Wahrnehmung und sie festigen die Beziehung zwischen dir und dem Kind. So könnt ihr die Massage einfach mal so ausprobieren oder ihr macht sie, wenn eure Kinder sehr unruhig und gereizt sind.
Medienbildung für Kindergarten und Hort
Entlastung im Alltag, gezielte Förderung einzelner Kinder, selbständiges Lernen und - ganz ohne Vorkenntisse schon von den Jüngsten nutzbar!
Die Kinder sammeln alle Bälle, die sie zuhause finden können zusammen. Große Bälle, kleine Bälle, Softbälle, Hüpfbälle, Wurfbälle, Tischtennisbälle, Flummibälle, usw.
Nun sucht sich das Kind einen Ball aus. Die Kinder sollen nun den Ball auf den Beinen entlang rollen, dann über den Bauch rollen lassen. Dann können die Kinder einen anderen Ball auswählen und ebenso den Ball über den Körper rollen lassen. Wie fühlt sich das an? Lasst den Kindern etwas Zeit zum Experimentieren und Erleben.
Dann legt sich das Kind auf den Boden. Am besten auf eine weiche Unterlage, dass kann ein Teppich sein, das Bett oder eine Jogamatte. Jetzt nehmt ihr den Ball und lasst den Ball langsam über den Körper des Kindes rollen. Wie fühlt es sich an? Kitzelt es irgendwo?
Sorgt dabei für eine ruhige Situation, keine laute Musik im Radio, kein Fernseher der nebenbei läuft und auch das Handy sollte jetzt nicht unbedingt klingeln. Stellt es einfach mal lautlos oder aus. Probiert es aus, ob ihr zum Beispiel leise Musik spielt oder Vögelzwitschern lauscht oder einfach nur die Stille genießt.
Dann nehmt einen anderen Ball. Übt mal leichten Druck aus, dann rollt ihr den Ball wieder ganz leicht. Dabei könnt ihr den Ball kreisen lassen, auf und abrollen. Benennt dabei die Körperstellen. Z.B. jetzt rollt der Ball über den linken Arm, dann über das linke Bein bis zum linken Fuß usw.
Ihr könnt auch zwei Bälle nehmen und diese zusammen rollen lassen. Beobachtet, was eurem Kind gefällt.
Je nach Alter können die Kinder auch beim Massieren erzählen. Lasst aber auch zu, dass die Kinder ihren Körper spüren und nichts sagen.
Kinder sind sehr verschieden und reagieren in verschiedenen Situationen auch unterschiedlich. Die einen möchten erzählen, was sie wie erleben und die anderen eher genießen oder spüren.
Materialien
Anleitung
Die Kinder sammeln alle Bälle, die sie zuhause finden können zusammen. Große Bälle, kleine Bälle, Softbälle, Hüpfbälle, Wurfbälle, Tischtennisbälle, Flummibälle, usw.
Nun sucht sich das Kind einen Ball aus. Die Kinder sollen nun den Ball auf den Beinen entlang rollen, dann über den Bauch rollen lassen. Dann können die Kinder einen anderen Ball auswählen und ebenso den Ball über den Körper rollen lassen. Wie fühlt sich das an? Lasst den Kindern etwas Zeit zum Experimentieren und Erleben.
Dann legt sich das Kind auf den Boden. Am besten auf eine weiche Unterlage, dass kann ein Teppich sein, das Bett oder eine Jogamatte. Jetzt nehmt ihr den Ball und lasst den Ball langsam über den Körper des Kindes rollen. Wie fühlt es sich an? Kitzelt es irgendwo?
Sorgt dabei für eine ruhige Situation, keine laute Musik im Radio, kein Fernseher der nebenbei läuft und auch das Handy sollte jetzt nicht unbedingt klingeln. Stellt es einfach mal lautlos oder aus. Probiert es aus, ob ihr zum Beispiel leise Musik spielt oder Vögelzwitschern lauscht oder einfach nur die Stille genießt.
Dann nehmt einen anderen Ball. Übt mal leichten Druck aus, dann rollt ihr den Ball wieder ganz leicht. Dabei könnt ihr den Ball kreisen lassen, auf und abrollen. Benennt dabei die Körperstellen. Z.B. jetzt rollt der Ball über den linken Arm, dann über das linke Bein bis zum linken Fuß usw.
Ihr könnt auch zwei Bälle nehmen und diese zusammen rollen lassen. Beobachtet, was eurem Kind gefällt.
Je nach Alter können die Kinder auch beim Massieren erzählen. Lasst aber auch zu, dass die Kinder ihren Körper spüren und nichts sagen.
Kinder sind sehr verschieden und reagieren in verschiedenen Situationen auch unterschiedlich. Die einen möchten erzählen, was sie wie erleben und die anderen eher genießen oder spüren.
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